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Zusammenfassung

Republic #1 - 6: Prelude to Rebellion

Der Planet Cerea ist ein Paradies, eine Welt, deren Bewohner im Einklang leben mit der Natur. Schon einige Zeit versucht die Republik, Cerea für sich zu gewinnen, scheitert jedoch an der Aversion der Cereaner gegen Maschinen und die Umweltverschmutzung, welche mit diesen einhergeht. Einer der größten Verteidiger der fortbleibenden Natürlichkeit ist Ki-Adi-Mundi. An sich überraschend, ist er doch Mitglied einer der bekanntesten Institutionen der Republik: dem Jedi-Orden.
Ki-Adi ist auch mehrfacher Ehemann und Vater; nach einer Debatte mit einem Repräsentanten der Republik, Silais, wird er von einer seiner Ehefrauen, Mawin, davon unterrichtet, dass seine 16jährige Tochter, Sylvn, mit einem Jungen fortgelaufen ist.
Der Jedi macht sich also auf die Suche, und findet sie schließlich auf einer Pro-Tech-Versammlung. Der menschliche Sprecher, Bron, hetzt die vorwiegend aus jungen Cereanern bestehende Menge gegen die ältere Generation auf. Ki-Adi versucht, die Jugendlichen zu beruhigen und zur Besinnung zu bringen, doch Maj-Odo-Nomor, Sylvns Freund, hat genug von dem “Gerede der Alten”, stößt den Jedi von der Rednerplattform und überlässt ihn seinen Freunden. Natürlich könnte Ki-Adi jederzeit dagegen ankämpfen, aber er will die Kinder nicht verletzen. Bei dem Gerangel hebt Maj das Lichtschwert, das Ki-Adi verloren hatte, auf und tötet versehentlich einen Beistehenden. Da Maj und Sylvn sofort verschwinden, ist es jedoch Ki, der des Mordes verdächtigt wird...
Er wird wenig später freigesprochen, da einige von Silais bereitgestellte technische Spielzeuge seine Unschuld und Majs Schuld beweisen konnten, und ihm wird nahegelegt, Maj schnell zu finden und den Richtern zu übergeben, damit die Situation nicht noch mehr eskaliert. Sein Lichtschwert bekommt er allerdings nicht ausgehändigt; es sei ein Beweisstück und müsse vorerst konfisziert bleiben.
Als Ki-Adi nach Hause kommt, kann er gerade noch sehen, wie Sylvn und einige Freunde auf verbotenen Swoops davon rasen; sie haben Essen gestohlen, und er kann sich gut vorstellen, für wen. Auf der Suche nach Majs Aufenthaltsort versucht er, herauszufinden, wo die Swoops herstammen. Sein bester Kontakt, der Ortolaner Ydde, will ihm jedoch nicht helfen; es ist klar, dass er etwas weiß, doch hat aus irgendeinem Grund er zuviel Angst, etwas zu verraten; Geld lehnt er ab. 
Wenig später wird Ki-Adi-Mundi von einer Gruppe Schläger angegriffen. Er kann sich ihrer schnell entledigen, doch in einer Gasse in der Nähe liegt Ydde, tot; die Bande war nur ein Ablenkungsmanöver gewesen. Doch als hätte Ydde etwas von seinem Schicksal geahnt, hat er Ki ein Abschiedsgeschenk hinterlassen; auf einem Zettel, den er Ki vorher hatte zukommen lassen, steht ein Name: Ephant Mon.
Als der Jedi Mons Versteck schließlich erreicht, findet er es verlassen vor, obwohl klar ist, dass bis vor kurzem Sylvn hier gewesen war. Er ist tief in Gedanken versunken und überlegt, was er als nächstes tun soll, als er vom Angriff eines bewaffneten Droiden überrascht wird. Ohne sein Lichtschwert kann er nicht viel gegen das Ungetüm machen und muss fliehen. Dabei rennt er in einen jungen Cereaner, der Ki etwas von einem Mitglied des Ältestenrates zu geben hat: sein Lichtschwert. Damit kann er den Droiden denn auch besiegen, wird allerdings selbst schwer verletzt.
Als er sich wieder genügend erholt hat, teilt man ihm mit, dass der Jedi-Rat ein Schiff und eine Droiden-Crew bereit gestellt hat, um Maj und Mon zu jagen; einer der Droiden ist der wiederhergestellte und mit einer anderen Persönlichkeit ausgestattete Söldnerdroide. Eine gute Nachricht gibt es: Das Raumschiff mit den Flüchtigen ist über Tatooine gestrandet. Die schlechte: Das liegt daran, dass auf dem Schiff zu reife Divvik-Larven waren; jung eine Delikatesse für Hutts, erwachsen aber gefährliche, wenn auch kleine, Biester. Und auf dem Schiff befinden sich 20.000 davon.
Ki-Adi fliegt natürlich sofort hin und kann auch erfolgreich andocken. Er kämpft sich durch die Divviks und erreicht schließlich die Fluchtkapsel, in der Mon und die anderen sich verkrochen haben. Ephant Mon will nicht von dem Jedi zurück nach Cerea gebracht werden und sagt, er würde jetzt die Kapsel ausklinken; wenn Ki nicht bis dahin die Luke geöffnet habe, würden sie alle sterben. Maj gerät in Panik, greift Mon an und wird von ihm erschossen. Ki-Adi-Mundi hat keine Wahl.
Jabba, Ephant Mons Partner, lässt Sylvn an einen Ionenattraktor binden -- während ein Ionensturm sich zusammenbraut. Ki kann sie jedoch gerade noch im letzten Augenblick retten.
Nach der Rückkehr nach Cerea kann Sylvns Aussage die Gemüter etwas beruhigen; selbst Bron hält sich für den Moment zurück mit seiner ‘Mission’. Ki verbringt einige Zeit mit seiner Familie, als er die Nachricht erhält, dass er für würdig erachtet wird, ein Mitglied des Jedi-Rates zu werden...

 

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